Allgemeines und Grundsätze des Diakonischen Instituts für Soziale Berufe
Bildung ist eine der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Gleichgültig, wie wir Bildung definieren, gemeinsam ist allen Bildungsprozessen, dass sie uns unabhängiger machen und Chancen eröffnen. Dies gilt für alle Menschen.
„Nicht Ziele halten zusammen, sondern Wege“ (Reinhard K. Sprenger)
Wir vom Diakonischen Institut für Soziale Berufe laden Sie ein, mit uns zusammen (Aus-)Bildungswege zu gehen. Wir möchten Sie in Ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung unterstützen und begleiten.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit durchdachten und zukunftsorientierten Konzepten, Menschen für Berufsfelder im Sozial- und Gesundheitswesen optimal auszustatten, in Ausbildung und Studium und während des gesamten Berufslebens.
Unser Grundsatz lautet:
Um Verantwortung für Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen übernehmen zu können, werden sowohl fundiertes, an der beruflichen Praxis orientiertes Wissen als auch ethische Grundlagen benötigt. Beides vermitteln wir an unseren Schulen und Instituten. Dabei bleiben wir in Bewegung und passen unsere Konzepte an die sich wandelnden beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen an.
Mit unseren Bildungsangeboten wollen wir:
- Verständnis für diakonische Arbeit wecken und vermitteln
- Auf die sich wandelnden Bedürfnisse von Menschen eingehen
- Soziale, fachliche und persönliche Kompetenzen erhalten und stärken
- Durch effiziente Organisations– und Arbeitsstrukturen integrative Bildung fördern
- Aus-, Fort-, und Weiterbildung in enger Kooperation mit den Praxisträgern gestalten
Entwicklung des Diakonischen Instituts für Soziale Berufe
1981 Gründung der Evangelischen Fortbildungsstätte Dornstadt
1997 Gründung des Diakonischen Instituts für Soziale Berufe - DI (Gustav Werner Stiftung und Haus am Berg),
2002 Die Evangelische Fortbildungsstätte wird Gesellschafter und überträgt ihr operatives Geschäft an das DI
2003 Die „Evangelische Heimstiftung“ bringt die Altenpflegeschule Dornstadt ein und wird Gesellschafter
In den folgenden Jahren kommen weitere Schulen hinzu:
2006 Berufsfachschulen für Altenpflege in Calw und Heilbronn
2006 Berufsfachschulen für Altenpflege in Esslingen und Schwäbisch-Hall
2006 Berufsfachschule für Altenpflege in Tübingen
2006 Berufsfachschule für Altenpflege im Kloster Lorch
2006 Fachschule für Heilerziehungspflege Ulm
2009 Zusammenführung von „Evangelische Fortbildungsstätte Dornstadt“ und DI
2010 Berufsfachschule für Altenpflege Göppingen
2011 Schulen der Gotthilf-Vöhringer-Schule (Wilhelmsdorf, Weingarten, Friedrichshafen und Mariaberg)
2012 Berufsfachschule für Altenpflege in Stuttgart-Möhringen