

Über uns
Unser Diakonisches Institut
Das Bildungsverständnis der Bildungseinrichtungen des Diakonischen Instituts für Soziale Berufe
- Wir begleiten Lernende und Teilnehmende bei der Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten, ethisch reflektierten professionellen Selbstverständnisses und einer umfassenden beruflichen Handlungskompetenz. Lernende und Teilnehmende bestärken wir darin, ihre berufliche Handlungskompetenz im Rahmen ihrer praktischen Berufsausübung und in der Mitgestaltung des jeweiligen Berufsfeldes aktiv einzubringen.
- Wir bieten qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Bildungsangebote, lernförderliche Bildungsräume und tragfähige (Aus-) Bildungskooperationen. Diese eröffnen Lernenden und Teilnehmenden einen Zugang zu beruflicher und persönlicher Weiterentwicklung.
- Wir treten für die Werte, Haltungen und Ziele des gemeinsamen Bildungsverständnisses im Rahmen unseres professionellen Bildungsauftrages ein.
- Wir übernehmen Verantwortung für ein wissenschaftlich fundiertes, zukunftsorientiertes und diversitätssensibles Lern- und Bildungsangebot.
- Wir begleiten und reflektieren als Lernbegleitende vertrauensvoll und auf Augenhöhe die Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung der Lernenden und Teilnehmenden.
- Wir reflektieren kontinuierlich unser eigenes berufliches Handeln und entwickeln dieses unter Berücksichtigung aktueller wie künftiger Anforderungen weiter.
- Wir handeln im Lehrendenteam professionell und im kollegialen Miteinander.
- Wir begleiten aktuelle berufspolitische Entwicklungen und vertreten dabei die Interessen unseres Berufsfeldes und der Bildungseinrichtungen.
Wir pflegen die diakonische Grundhaltung des Trägers im Rahmen einer gelebten Organisationskultur und entwickeln diese gezielt weiter.
Wir gestalten ein fachlich fundiertes Bildungsangebot innerhalb lernförderlicher Strukturen. Dabei greifen wir aktuelle und zukünftige Erfordernisse des praktischen Handelns im Berufsfeld auf.
Wir realisieren tragfähige Lern- und (Aus-)Bildungskooperationen und entwickeln diese stetig fort.
Wir pflegen Partizipation, Transparenz und den fairen Dialog in Verständigungs- und Aushandlungsprozessen.
Wir treten für die Interessen und Belange unserer Mitarbeitenden sowie die unserer Lernenden und Teilnehmenden ein.
Wir greifen die spezifischen Bedürfnisse und Bedarfe der Klient*innengruppen in ihrer Lebenswelt sensibel auf und reflektieren diese in der Ausgestaltung unserer Bildungsangebote
Wir achten auf einen nachhaltigen Ressourceneinsatz.
- Wir sind offen, uns im Rahmen unserer Aus-/Fort- bzw. Weiterbildung mit der diakonischen Grundhaltung der Bildungseinrichtung auseinanderzusetzen.
- Wir tragen zu der Gestaltung eines vielfältigen und von Toleranz gekennzeichneten Lernumfeldes und zu einem respektvollen, wertschätzenden und achtsamen Miteinander bei.
- Wir übernehmen aktiv Verantwortung für unseren eigenen Bildungs- und Kompetenzentwicklungsprozess.
- Wir engagieren uns für die Entwicklung, Stärkung und Reflexion unseres professionellen beruflichen Selbstverständnisses.
- Wir treten interessiert und reflektiert in die professionelle Begegnung mit anderen Menschen, Klient/innen, Disziplinen, Religionen und Kulturen ein und praktizieren dabei einen auf gegenseitiges Verstehen ausgerichteten Perspektivenwechsel.Wir entwickeln und leben eine berufsethische Grundhaltung und handeln gemäß dem gesellschaftlichen Mandat unseres Professionsbereiches.
- Wir nehmen jeden Menschen in seiner Würde voraussetzungslos an und respektieren seine Rechte umfassend.
- Wir pflegen eine Kultur der Mitmenschlichkeit, der gegenseitigen Anerkennung und des achtsamen Miteinanders. Dabei schätzen wir die Vielfalt und die Potenziale jedes Menschen und erkennen seine Freiheit, Eigenverantwortung aber auch seine individuellen Unterstützungsbedarfe bedingungslos an.
- Wir setzen uns für gerechte und zukunftsorientierte Bildungschancen ein, welche Lernende und Teilnehmende in der Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit und ihres professionellen Selbstverständnisses unterstützen.
- Wir ermutigen dazu, ein eigenverantwortliches und selbstfürsorgendes Leben im sozialen Miteinander zu gestalten und für eine friedvolle, demokratische und nachhaltige Gesellschaft einzutreten.
- Wir pflegen einen offenen, respektvollen, diversitätssensiblen und sachlich-reflektierten Dialog zu fachlichen, gesellschaftlichen und diakonischen Themen. Dabei kommen wir unserem professionellen Mandat für unsere Lernenden und Teilnehmenden nach.


Anerkennung als Bildungseinrichtung nach § 10 Absatz 3 Bildungszeitgesetz Baden-Württemberg
Unsere Historie
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1981
Gründung der Evangelischen Fortbildungsstätte Dornstadt
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1997
Gründung des Diakonischen Instituts für Soziale Berufe durch die Gustav Werner Stiftung zum Bruderhaus und die Haus am Berg gGmbH
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2002
Die Evangelische Fortbildungsstätte wird Gesellschafter der Diakonischen Institut für Soziale Berufe gGmbH und überträgt ihr operatives Geschäft
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In den folgenden Jahren kommen weitere Schulen hinzu:
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2006
Berufsfachschulen für Altenpflege in Calw und Heilbronn
Berufsfachschulen für Altenpflege in Esslingen und Schwäbisch-Hall
Berufsfachschule für Altenpflege in Tübingen
Berufsfachschule für Altenpflege im Kloster Lorch
Fachschule für Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Ulm -
2009
Zusammenführung von „Evangelische Fortbildungsstätte Dornstadt“ und DI
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2010
Berufsfachschule für Altenpflege in Göppingen
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2011
Schulen der Gotthilf-Vöhringer-Schule (Wilhelmsdorf, Weingarten, Friedrichshafen und Mariaberg)
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2012
Berufsfachschule für Altenpflege in Stuttgart-Möhringen
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2023
Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe in Leonberg
